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    Sofortige Nachbesserungen bei den Idsteiner Stadtbuslinien gefordert

    GRÜNE beklagen die Verschlechterung bei den Stadtbuslinien

    „Mit EMIL haben wir eigentlich einen komfortablen und zweckmäßigen On-Demand-Verkehr eingeführt. Fahrgäste können in modernen Elektro-Kleinbussen den ganzen Tag, am Wochenende auch am späten Abend, fast direkt von ihrem Start zum Ziel fahren, wenn auch bisher leider nur in der Kernstadt, in Dasbach und in Lenzhahn. Leider wird dieser richtige Schritt überschattet von derart vielen Verschlechterungen bei den beiden Stadtbuslinien, dass wir Grünen dringenden und umgehenden Handlungsbedarf sehen“, so der Idsteiner Stadtverordnete Dr. Olaf Brünger. „Da im März unser Antrag, neben dem On-Demand-Verkehr auch den Stadtbus in vollem Umfang beizubehalten und in EMIL auf den Komfortzuschlag zu verzichten, aus Kostengründen keine Mehrheit fand, müssen wir jetzt wenigstens die gröbsten Makel beseitigen“, so der Idsteiner Fraktionsvorsitzende der Grünen, Timo Müller.

    Konkret fordern die Grünen als Sofortmaßnahmen:

    • Umfassende und übersichtliche Information über die neuen Linienverläufe und Verkehrszeiten der Idsteiner Stadtbuslinien 221 und 222,
    • Verlängerung der morgendlichen Verkehrszeiten mindestens bis 10 Uhr, damit Inhaber von 9-Uhr-Zeitkarten die Möglichkeit haben, den Stadtbus zu nutzen,
    • Verlängerung der abendlichen Verkehrszeiten bis 20 Uhr, damit Pendler aus Frankfurt nicht gezwungen werden, schon vor 18 Uhr dort abzufahren, um noch einen Busanschluss zu bekommen,
    • Möglichkeit der Barzahlung im On-Demand-Bus, um Kindern und im Sinne der Inklusion auch solchen Personen die Benutzung zu ermöglichen, die nicht ohne Weiteres bargeldlos zahlen können,
    • Stadtbusfahrten auch am Samstagvormittag, um den Wochenmarkt zu erschließen,
    • Korrektur der Haltestellenbeschilderungen,
    • Verbesserung der Busverbindung Richtung Wörsdorf und Wallbach, die Linie 229 ist derzeit nur für die Rückfahrt verwendbar,
    • Veröffentlichung einer Karte mit den virtuellen Haltestellen des On-Demand-Verkehrs,
    • Prüfung und ggf. Ergänzung der virtuellen Haltestellen, um den beschlossenen Haltestellenabstand von maximal 350 m überall einzuhalten,
    • örtliche Kennzeichnung der virtuellen Haltestellen,
    • Ausstattung der On-Demand-Busse mit jeweils 4 Sitzerhöhungen für Kinder von 6 bis 12,
    • Öffnung der Idsteiner Mobi-Info im Killingerhaus – diese ist ausgerechnet seit dem Fahrplanwechsel bis Anfang Januar geschlossen.

     

    „Wir werden zügig darauf drängen, dass die Stadt in Zusammenarbeit mit Kreis und RTV die Punkte angeht“, kündigt der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Timo Müller an, der auch im Kreistag sitzt. „Ich bin sicher, dass auch der Ortsbeirat gern unterstützt, etwa wenn es um die Lage der virtuellen Haltestellen geht“, ergänzt Brünger als Ortsvorsteher Idstein-Kern.

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