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Wir machen das Beste draus!

Wahlnachlese

27.09.21 –

Bei der Wahlparty von B´90/Grüne in Idstein wurden die ersten Hochrechnungen nach Schließung der Wahllokale mit Bedauern registriert. »Wir hatten an den Wahlständen viel Zuspruch und haben daher mit mehr Stimmen für unsere Partei gerechnet und damit für einen deutlichen Aufbruch in eine klimafreundliche Zukunft. Unsere Kandidatin Anna Lührmann hat so einen tollen Wahlkampg gemacht!«, hieß es.

Um 18 Uhr war nur ein kleiner Kreis der Idsteiner Grünen vor der Beamerwand bei der Wahlparty versammelt, denn die meisten waren noch in den Wahllokalen mit der Auszählung der Stimmen beschäftigt.

Im Laufe des Abends überwog dann eine positivere Beurteilung. Immerhin holte Dr. Anna Lührmann, die Kandidatin der Grünen um das Direktmandat im Wahlkreis, in Idstein 19,23 %. Sie lag damit bei uns über dem Kreisdurchschnitt von 15,4%.

Martin Rabanus, ihr Mitbewerber von der SPD, erreichte in Idstein 27,84 % und schlug damit Klaus Willsch (CDU). »Schade, dass es auf Kreisebene nicht genauso aussah«, war von einigen Besucher:innen der Wahlfete zu hören.

Mit unserer Kandidation Anna Lührmann, die über die hessische Landesliste in den Bundestag einziehen wird, ist unseren Wahlkreis gut vertreten. Wir wissen, dass bei ihr die uns wichtigen Themen Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und Demokratieförderung einenhohen Stellenwert haben.

Auch wenn am Ende des Abends wohl alle Teilnehmenden der Idsteiner Wahlfeste ein besseres Ergebnis der GRÜNEN auf Bundesebene erhoffft hatten, überwog die Einschätzung, dass 19,55 % der Zweitstimmen für B´90/Grüne in Idstein bei einer Bundestagswahl  erfreulich sind, denn vor vier Jahren lagen wir bei 10,79 %.

Wir Idsteiner GRÜNE sind froh, dass wir eine Wahlbeteiligung von 80,4 % in Idstein hatten. Das ist besser als vor vier Jahren und stützt unsere Demokratie. Wir danken allen, die ihre Stimme B´90/Die GRÜNEN gegeben haben, für das Vertrauen. Wir werden uns auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass ein Kurs eingeschlagen wird, mit dem Deutschland die eingegangenen Verpflichtungen zur CO2-Reduktion einhalten kann! Wir alle wissen: Das 1,5 Grad-Ziel darf nicht überschritten werden! Das war die deutlichste Forderung, die an uns bei den Wahlständen herangetragen wurde. Dafür engagieren wir uns mit Nachdruck! 

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