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Digitalisierung

Digitalisierung ist in der heutigen Zeit eine Frage der gleichberechtigten Teilhabe am öffentlichen, privaten und wirtschaftlichen Leben sowie die Grundvoraussetzung für Chancengleichheit.

Gerade in der Corona-Krise zeigt sich, dass Wirtschaftssektoren, in denen die Digitalisierung bereits weit fortgeschritten ist, noch am besten dastehen. Es geht also auch um Daseinsvorsorge und Sicherheit.

Des Weiteren hat sich auch gezeigt, dass die Digitalisierung in den Schulen vorangetrieben werden muss. Nur so lässt sich Chancengleichheit für alle herstellen.

Und nicht zuletzt vereinfacht und beschleunigt die Digitalisierung viele Abläufe; Informationen werden der Allgemeinheit einfacher zugänglich gemacht. Digitalisierung setzt zusätzliche Ressourcen frei und spart in vielen Dingen Zeit.

 

Zusammengefasst sind somit zahlreiche Bereiche des Alltags betroffen:

  • Wirtschaftsunternehmen, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, 
  • Bildung und Erziehung, um eine allgemeine Chancengleichheit zu gewährleisten
  • und das Privatleben, um dort die Möglichkeit gleichberechtigter Teilhabe und moderner Gestaltung zu schaffen.

Um eine ausreichende Digitalisierung zu gewährleisten, bedarf es somit zwingend des Ausbaus der entsprechenden Infrastruktur, wie eines modernen Glasfasernetzes und umfassender Mobilfunkanbindung. Erforderlich sind hier Investitionen in die Netzinfrastruktur, in Hardware, in das IT-Management und in die Kompetenz zum Umgang mit Informationstechnologie. Hierbei sollte auch die Kompetenz Idsteiner IT-Unternehmen und ehrenamtliches Engagement wie z.B. Freifunk genutzt werden.

 

Wir stehen für:

  • die Einstellung einer/s qualifizierten Digitalbeauftragten zur Definition, Koordinierung und Umsetzung einer modernen und zukunftsfähigen Digitalisierung.
  • die umfängliche digitale Versorgung von Wirtschaft, Einzelhandel und Dienstleistern, d.h. den vorrangigen Ausbau der Breitbandversorgung in den Gewerbegebieten bis 2026. Jedes Gewerbegebäude muss mit Glasfaserkabel versorgt werden. Damit erhalten wir bestehende und fördern die Ansiedlung neuer Betriebe.
  • die Etablierung einer digitalen Handelsplattform für den Einzelhandel in Idstein. So schaffen wir einen Standortvorteil für mehr und neue Arbeitsplätze und erhöhen gleichzeitig die Steuereinnahmen.
  • die Möglichkeit dezentraler Arbeit durch Homeoffice, wo immer die Stadt darauf Einfluss nehmen kann. Homeoffice hilft beim privaten Familienmanagement, vermeidet unnötige Zeitverluste durch den Weg vom und zum Arbeitsplatz, hält mehr Kaufkraft vor Ort und verringert den verkehrsbedingten CO2-Ausstoß.
  • die flächendeckende Netzabdeckung des Mobilfunks mit den modernsten Standards.
  •  den Ausbau der Breitbandversorgung in allen Stadtteilen mit flächendeckender LWL-Anbindung (FTTH) (LWL/FTTH steht für Lichtwellenleiter/Fiber to the house, also die Verbindung mit schnellen Glasfaserkabeln bis an den eigenen Hausanschluss) innerhalb der nächsten zehn Jahre.
  • die unbürokratische Bereitstellung freier WLAN-Zugangspunkte an den zentralen Orten des öffentlichen Lebens (Verwaltungen, Gemeinschaftshäuser, Umsteigebereiche des ÖPNV) mit dem Fokus auf Sicherheit und Datenschutz. Insbesondere sollen dabei nichtkommerzielle und unabhängige Angebote wie zum Beispiel Freifunk genutzt werden.
  • die sofortige und nahtlose Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG). Dieses verpflichtet die öffentlichen Verwaltungen in Bund, Land, Kreis, Städten und Gemeinden, ihre Dienste bis spätestens Ende 2022 digital zugänglich zu machen. Diese Vorgabe muss auch die Stadt Idstein mit allem Nachdruck umsetzen. Das Ziel ist ein unkomplizierter, sicherer und barrierefreier Zugang zu allen Verwaltungsleistungen.
  • die Digitalisierung in der Kommunalpolitik. Bis heute wird in den Idsteiner Gremien mit Papierbergen gearbeitet. Das ist umweltschädlich und zeitaufwendig.
  • eine moderne Internetseite der Stadt, die umfassend und übersichtlich über alle Belange der Stadt und ihrer Bürger*innen informiert.
  • eine gute digitale Ausstattung und Schulung der Schulen, Schüler*innen und Lehrer*innen. Auch Kitas sind miteinzubeziehen, wo sinnvoll. Dazu brauchen die Schulen die nötigen Netze, d.h. direkte Glasfaseranbindung, und Hardware.

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