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Vereinfachungen für Corona-Impfungen müssen her

Gemeinsamer Antrag von FDP und Grüne

29.01.21 –

29. Jan. 2021 – Die Diskussion um die Corona-Impfungen geht auch in Idstein weiter. Der von der FDP-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Grüne gemeinsam eingereichte Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung wurde inzwischen in den wesentlichen Punkten in der informellen Online-Tagung des AJUKSS (Ausschuss für Jugend, Umwelt, Kultur, Schulen und Soziales) von allen Fraktionen einstimmig befürwortet.

Es geht dabei um Verbesserungen und Vereinfachungen bei der Durchführung der Corona-Impfungen für das Idsteiner Land. Der Rheingau-Taunus-Kreis wird demnach zu folgenden Maßnahmen aufgefordert:

  • kurzfristig ausreichende kostenfreie Transportangebote für Impfwillige in ein Impfzentrum zu schaffen.
  • einfache und auch per Telefon gut zu erreichende Anmeldemöglichkeiten für Impftermine zur Verfügung stellen.
  • für Menschen mit erheblicher Behinderung Impfungen in der häuslichen Wohnung zu ermöglichen.
  • mittelfristig auch Impfmöglichkeiten im Untertaunus anzubieten.
  • langfristig die Impfung durch die niedergelassenen Ärzte vor Ort möglich zu machen.

„Die Durchführung der Corona-Impfaktionen hat auch bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Idstein zu vielen Fragen und Verunsicherungen geführt. Dies besonders im Hinblick auf die Impfanmeldungen und die Transportmöglichkeiten zu den Impfzentren in Eltville und Wiesbaden sowie im Hinblick auf die Situation behinderter Menschen und betagter Senioren,“ stellen die Fraktionsvorsitzenden Annette Reineke-Westphal für Bündnis 90/Die Grünen und Roland Hoffmann für die Freien Demokraten gemeinsam fest. „Um das Ziel einer möglichst hohen Impfrate und somit das Ende der Pandemie tatsächlich zu erreichen, sind Maßnahmen erforderlich, die eine positive Entscheidung für die Impfung erleichtern, indem sie die Durchführung des Impfvorganges weitestmöglich erleichtern und unterstützen. Genau dies wollen wir mit unserem Antrag erreichen und freuen uns über die einstimmige Empfehlung aller Idsteiner Fraktionen,“ betonen die beiden Idsteiner Kommunalpolitiker. 

Der Antrag müsse nun noch in der kommenden Stadtverordnetenversammlung oder im Haupt -und Finanzausschuss beschlossen werden, falls dieser auf Grund der Corana-Pandemie ersatzweise im Februar einberufen werde.

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